Die Schreiber von Pfarrbüchern werden in der Familienforschung meistens nicht gross beachtet. Man bekundet mit der Schrift von manchen Pfarrern Mühe, freut sich über die Schreibfreudigkeit des einen oder ärgert sich über lückenhafte Einträge des anderen. Als Individuen an sich nimmt man sie aber selten wahr, weil die Einträge meist sehr nüchtern gehalten sind.
Umso mehr fällt es auf, wenn ein Pfarrer bei den Einträgen auch Persönliches einfliessen liess. Ein solcher Geistlicher war der Berner Daniel Müslin (1672–1748). Bei manchen Verstorbenen würdigte er posthum deren Lebenswandel, in anderen Fällen übte er harsche Kritik. Auch aussergewöhnliche Todesfälle hielt er fest. Für die Familienforschung ist dies besonders interessant, weil man so mehr über das Leben der Vorfahren erfährt. In diesem Artikel wird die Kirchenbuchführung von Müslin anhand von Beispielen näher betrachtet.
Die Person Daniel Müslin
Daniel Müslin entstammte einer Stadtberner Familie. In drei Kirchgemeinden war er als Pfarrer tätig. Zunächst von 1701 bis 1716 in Boltigen, danach von 1716 bis 1732 in Vechigen und schliesslich von 1732 bis 1741 in Koppigen. Dort wurde er als Priester abgesetzt und starb 1748 in Königsfelden bei Windisch. Er hinterliess zahlreiche Schriftstücke aus seinem Leben, darunter eine Selbstbiografie aus dem Jahre 1736.[1]
In dieser äusserte er sich auch über seine Pfarrkinder. Laut ihm war der «Genius» des Landvolkes in Boltigen «arg-bös», in Vechigen «grob-bös» und in Koppigen «stolz-bös». Sie alle waren mehrheitlich «unverbesserlich und ungeneslich-bös». Im Fall von Koppigen bemängelte Müslin den unregelmässigen Kirchenbesuch, den ausschweifenden Lebenswandel der jungen ledigen Leute, den wenig nützlichen Schulbesuch und den trotzigen Schulmeister. Auch unternahmen laut ihm die meisten Chorrichter und Amtsleute kaum etwas gegen diese Missstände. In der ganzen Pfarrei hatte es nur etwa je sechs bis acht Frauen und Männer, «an denen ein recht aufrichtiger Christen-Sinn und Wandel zu bemerken wäre».[2]
Das sind sehr drastische Worte über seine Pfarreiangehörigen. Müslin hielt solche Urteile auch in den Pfarrbüchern fest. Insbesondere seine Sterbebücher sind diesbezüglich sehr ergiebig. In Boltigen trug er von 1704 bis 1716 307 Sterbeeinträge ein. Bei 18 Verstorbenen notierte er positive Eigenschaften und bei zweien wählte er eher negative Worte. Während seiner Amtszeit in Vechigen sind die Sterbeaufzeichnungen leider unvollständig. Das Sterbebuch beginnt erst 1728, zwölf Jahre nach seinem Amtsantritt. Bis zu seinem Wegzug 1733 trug er 132 Einträge ins Totenbuch ein. Hier finden sich bei vier Personen gute Zuschreibungen, bei zweien schlechte. Ins Sterbebuch von Koppigen trug Müslin in den Jahren 1733 bis 1741 175 Verstorbene ein. Bei zehn Personen vermerkte er Positives, bei 15 Personen Gegenteiliges. Einige dieser Einträge werden nun dargestellt.
Im Sterbebuch von Koppigen hielt Müslin 1733 seinen Amtsantritt fest. In den folgenden Jahren hielt er bei manchen Verstorbenen sein Urteil über dieselben fest. – Staatsarchiv Bern, K Koppigen 4: Taufrodel, Eherodel, Totenrodel, Admissionsrodel. 1715–1747. S. 240.
Urteile über die Pfarreiangehörigen
Was genau vermerkte Müslin über seine Pfarreiangehörigen? Oft ging es um ihren Glauben. Diesen hob er teilweise achtend hervor. Johann Rüedi, der 1739 verschied, rühmte Müslin als «belesen, erkannt u. ein eifrig bätter».[3] Niklaus Kanziger beschrieb er im Sterbebuch 1741 als «fleißiger kirchgänger und andächtiger zuhörer».[4] Die 1740 verstorbene Barbara Rösch, Frau des Schmieds Niklaus Anderegg, hatte laut Müslin «ihre meiste freüd an schönen geistl. gottsel. büecheren».[5] Sehr ausführlich äusserte sich Müslin zum Tod von Michael Jaggi, der 1708 bestattet wurde und «in deßen hertz die liebe gottes so ware außgegoßen, das von seiner erkantnus, von seinem ungefärbten glauben, demut, eiffrigen geist und arbeitsamen liebe auch andern mit der heilsamen lehr und erbaulichem umgang Christo zu gewinnen, ja von weßen anderwertigen gewohnten christenwandel worinn ohn unterlaß so vil früchte des geistes und der gnad zur heiligung hervorgeleüchtet.»[6]
Gegenteilig äusserte er sich über den 1728 verstorbenen Bettler Ulrich Soltermann, den er nie sah und «der schon unter vorherigem kirchendienst niemal zu keiner kirchen zu bringen» war.[7] Vereinzelt verfasste Müslin sein Urteil sogar auf Lateinisch. Bei der 1737 bestatteten Verena Staub, Ehefrau des Schmieds Anderegg, laut Müslin war sie eines «eingetrukten stoltzes u. hochmuhts», schrieb er folgende Worte, die unten zu sehen sind: «verbum dei et praedicationem eius nec amabat nec invisebat nisi omnium rarissime». Demnach mochte sie das Wort Gottes und der Predigt nicht und besuchte diese nur vereinzelt.[8]
Im Sterbeeintrag von Verena Staub im Jahr 1737 verfasste Müslin einen Teil auf Lateinisch, wie an der unterschiedlichen Schrift am Ende zu erkennen ist. – Staatsarchiv Bern, K Koppigen 4: Taufrodel, Eherodel, Totenrodel, Admissionsrodel. 1715–1747. S. 251. Sterbeeintrag von Verena Staub. 05.04.1737.
Neben dem Glauben urteilte Müslin über den Charakter seiner Pfarreiangehörigen, auch hier im Guten wie im Schlechten. Johann Kaderli war laut seinem Sterbeeintrag von 1740 ein «feiner, ordenlicher mensch».[9] Die Frau von Andreas Rupp, die 1732 bestattet wurde, achtete Müslin sehr, denn bei aller ihm «widerfahrend widerwärtigkeit truge sie vile liebe und companion» ihm gegenüber.[10] Voll des Lobes war er über den 1712 verstorbenen Schulmeister Jakob Müller. Er rühmte dessen Unterricht und seinen Charakter. Er bezeichnete ihn zudem als «fründ und bruder».[11] In hoher Achtung stand bei Müslin auch Chorrichter Johann Aebi, der 1741 bestattet wurde. Er war nämlich «nicht nur ein wohlbemitleter, sondern auch ein ehrlicher, verständiger und brafer mann.»[12]
Aber nicht alle Verstorbenen kamen gut weg. Der Eintrag zur Ehefrau von Kirchmeier Bartholomäus Zeller, die 1713 begraben wurde, ist noch relativ harmlos. Sie war die Tochter eines Statthalters, die Schwester eines Statthalters und die Schwägerin oder Schwiegermutter zweier Statthalter und besass «nahmhafftes gut», wie es Müslin im unten abgebildeten Eintrag notierte. Laut ihm war jedoch «in ihrm haußwesen alles in einem wohl zerrütteten schlechten zustand.»[13] Eher nüchtern waren die Worte beim 1737 beerdigten Niklaus Mathys, der wegen Diebstahls berüchtigt und ein «nit geliebter man» war.[14]
Laut Müslin war im Hauswesen des Kirchmeiers Bartholomäus Zeller «alles in einem wohl zerrütteten schlechten zustand.» – Staatsarchiv Bern, K Boltigen 9: Eherodel, Totenrodel. 1662–1751. S. 201. Sterbeeintrag der Ehefrau von Bartholomäus Zeller. 30.04.1713.
Deutlich abwertender äusserte sich Müslin über Barbara Kuhn, die 1708 starb. Gemäss Müslin war sie «ein gar elendes, kindisches, thummes u. fast unvernünfftiges mensch.»[15] Nach dem Tod von Matthias Scheidegger 1735 nannte er diesen einen «hoffärt, böß gesinnt, unaufrechter, trunckergebner mensch».[16] Johann Anderegg, der 1738 verstorbene Sohn des Weibels, war laut Müslin «ein einfaltiger tropf».[17] Nach der Beerdigung der Ehefrau des Jakob Kohlers 1736 charakterisierte er sie als «eiteles, hoffärtig u. einbildisch weiblin».[18] Sogar bei Kindern wählte er gelegentlich drastische Worte. Jakob Weber, der 1736 im Alter von etwa neun Jahren verstorbene Sohn eines Müllerknechts, litt laut Müslin an einem «gar unvernünff. jämmerl. zustands nach leib u. seel.»[19]
Nach dem Tod von Urs Anderegg, dem noch nicht einmal 16-jährigen Sohn des Weibels, verfasste Müslin 1739 sogar eine wenig schmeichelhafte Kurzbiographie. Er bezeichnete den Toten als «unerkannt, hochmütig, frech, außgelaßen». Laut Müslin musste er in der Schule wegen seines Vaters nur das Lesen von Zeitungen und alten Gültbriefen lernen, anstatt «des nöhtigen christlichen, beßern». Auch das Verhalten des Jugendlichen gegenüber anderen und «in specie» gegen Müslin hob er negativ hervor.[20]
In den Einträgen äusserte sich Müslin nicht nur über die Verstorbenen, sondern auch über ihre Angehörigen. Christian Berchtold war laut Müslin der «vernünfftigste, witzigste, verständigste, heilserkanteste, bescheidenlichste mann u. der beste, wolmeinendste vertrauteste fründ in der gemeind», wie er es beim Tod von dessen Frau festhielt.[21] Auf Erbstreitigkeiten wies Müslin ebenfalls hin. Nach der Beerdigung der Witwe Maria Affolter 1734 schrieb er, dass ihr Erbe «sehr stritig» zwischen ihren Verwandten und denen ihres Mannes sein wird.[22] Beim Sterbeeintrag von Anna Baumberger 1738 hielt er fest, dass trotz des Testamtens und ihrer wenigen Mittel «darüber vil uneinigkeit, gewalt, zweytracht, zank, streit, unrecht etc. entstehen wird und schon angefangen.»[23]
Unfälle, Krankheiten und der Teufel
Auch Unglücksfälle und Krankheiten hielt Müslin fest. Diese Einträge sind in der Regel sehr nüchtern. Beim Tod eines Knaben des Ulrich Heimberg 1704 hielt Müslin fest, dass er «ab einem stein gar jämmerlich mit zerquetschung des gehirns und lämung der beinen zu tod gefallen» war.[24] Der 1708 beerdigte Andreas Zeller lag laut Müslin 21 Wochen lang wegen einer «gar seltzamer krankheit» im Bett. Ein Eitergeschwür nach dem anderen trat auf, «bis das er ein lebendiges sceleton worden ist.»[25] Anna Bächler, die meinte, schwanger zu sein und «gar hoch geschwollenen leibs» war, starb 1710. Nach ihrem Tod fand man bei der «eröfnung» in ihrem Bauch tatsächlich «einen klumpen fleisch von einem schon lang abgestandenen kind» sowie etwa 15 Mass Wasser.[26] Zum Zustand von Ulrich Baumgartner, der 1711 verstarb, vermerkte Müslin Folgendes: «lange jahr gienge ihme ein aug zum kopf auß.»[27]
Emotionaler wurde er beim Todesfall der Ehefrau von Johann Moser 1733. Sie stieg hochschwanger auf einen Kirschbaum und fiel herunter. Die Mutter und das Kind wurden gemeinsam beerdigt. Hierbei hinterfragte Müslin die «wunderliche unachtsamkeit u. leichtsinnigkeit» dieser Aktion, die «hätte sollen witzig werden.»[28] Ein Urteil findet sich auch beim Sterbeeintrag von Christian Schertenleib, der 1732 zur Erde getragen wurde. Müslin kritisierte nicht den Toten, sondern den «gottl[osen]. bub», dessen «schnitt-cur» Schertenleib tötete.[29]
Vereinzelt wurde sogar der Teufel erwähnt, so etwa beim Sterbeeintrag der Witwe von Anton Kernen 1714. Die erblindete und kranke Frau winselte und schrie, dass sie «des teüffels mit leib u. seel in alle ewigkeit» ist. Zudem meinte sie, der Leibhaftige «seye by ihr aufm bett unter küßi, zue füßen». Davon liess sie sich auch durch Zureden nicht abbringen. Erst wenige Tage vor ihrem Tod bekannte sie laut dem Pfarrer ihren Glauben.[30] Die 1732 beerdigte Luzia Rieder war laut Müslin vor einiger Zeit «melancolisch» und behauptete, «den teüfel inn grüner gestalt gesehen zu haben, so lang, bis es eines beßern berichtet worden.»[31]
Erwähnenswert ist auch der Sterbeeintrag von Katharina Müslin, der Ehefrau von Pfarrer Müslin. Nach ihrem Ableben 1737 verfasste er einen fast dreiseitigen Text. Dass ihm der Tod sehr nahe ging, belegt bereits der Beginn des Eintrags «O tag des unglüks und der traurigkeit der meine freüd vergraben u. ein leid mir geboren wird, so lebenslang nit kan aufhören.»[32]
Nach dem Tod seiner Frau verfasste Müslin 1737 einen sehr ausführlichen Eintrag. Hier sind die ersten beiden Seiten zu sehen. Der entsprechende Eintrag beginnt unten links. – Staatsarchiv Bern, K Koppigen 4: Taufrodel, Eherodel, Totenrodel, Admissionsrodel. 1715–1747. S. 248–251. Sterbeeintrag von Katharina Müslin. 02.04.1737.
Fazit
Mit seinen häufig persönlich gefärbten Einträgen in den Kirchenbüchern bildet Pfarrer Müslin eine Ausnahme. Man erfährt dank ihm mehr über den vorbildlichen Glauben, den zweifelhaften Charakter oder den ungewöhnlichen Tod von Vorfahren. In den sonst meist nüchtern gehaltenen Kirchenbüchern ist das eine positive Überraschung. Seine Bemerkungen in den Pfarrbüchern sind vielleicht sogar das Einzige, das über einzelne Personen bekannt ist.
Es ist deshalb wichtig, die Angaben von Müslin, insbesondere wenn es sich um wertende Angaben handelt, richtig einzuordnen. Bei den Urteilen handelt es sich in erster Linie um die Meinung eines Zeitgenossen. Was die anderen Personen dachten oder inwiefern die Informationen von Müslin überhaupt stimmen, ist heute nicht mehr feststellbar. Man soll diese Einträge in der Forschung unbedingt festhalten, muss sie aber als Urteile eines Zeitgenossen betrachten und nicht als Tatsachen.
Gleichzeitig sagen die Einträge auch etwas über Müslin aus. So kann man sich durchaus fragen, was den Pfarrer veranlasste, teilweise sehr streng über jüngst verstorbene Personen zu urteilen. Besonders unverständlich ist dies beim Tod von Kindern oder jungen Vätern und Müttern, die Kinder hinterliessen. Auffallend ist auch der viel grössere Anteil negativer Urteile in der Pfarrei Koppigen. War die Pfarrei wirklich in einem so schlechten Zustand oder veränderte sich Müslin über die Jahre und wurde zunehmend pessimistischer und verurteilender?
Abschliessend lässt sich festhalten, dass die Pfarrbücher von Müslin spannende Quellen für die Genealogie sind. Zudem ermöglichen sie einen Einblick in die Ansichten eines Berner Dorfpfarrers und den sittlichen Zustand der Pfarreien – zumindest aus Sicht des Geistlichen.
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[1] Müller, Christian: Daniel Müslin. In: Historisches Lexikon der Schweiz. Version vom 02.09.2010. https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/028249/2010-09-02/ (Zugriff am: 26.10.2023).
[2] Haller, A.: Daniel Müslin, Selbstbiographie eines bernischen Landgeistlichen. Ein Sittengemälde aus dem Ende des XVII. und Anfang des XVIII. Jahrhunderts. In: Berner Taschenbuch. 6. 1857. S. 1–78. Hier: S. 63–65.
[3] Staatsarchiv Bern, K Koppigen 4: Taufrodel, Eherodel, Totenrodel, Admissionsrodel. 1715–1747. S. 256. Sterbeeintrag von Johann Rüedi. 10.10.1739.
[4] Staatsarchiv Bern, K Koppigen 4: Taufrodel, Eherodel, Totenrodel, Admissionsrodel. 1715–1747. S. 261. Sterbeeintrag von Niklaus Kanziger. 24.04.1741.
[5] Staatsarchiv Bern, K Koppigen 4: Taufrodel, Eherodel, Totenrodel, Admissionsrodel. 1715–1747. S. 259. Sterbeeintrag von Barbara Rösch. 21.12.1740.
[6] Staatsarchiv Bern, K Boltigen 9: Eherodel, Totenrodel. 1662–1751. S. 184. Sterbeeintrag von Michael Jaggi. 08.05.1708.
[7] Staatsarchiv Bern, K Vechigen 22. Totenrodel. 1728–1773. S. 1. Sterbeeintrag von Ulrich Soltermann. 19.11.1728.
[8] Staatsarchiv Bern, K Koppigen 4: Taufrodel, Eherodel, Totenrodel, Admissionsrodel. 1715–1747. S. 251. Sterbeeintrag von Verena Staub. 05.04.1737.
[9] Staatsarchiv Bern, K Koppigen 4: Taufrodel, Eherodel, Totenrodel, Admissionsrodel. 1715–1747. S. 258. Sterbeeintrag von Johann Kaderli. 29.04.1740.
[10] Staatsarchiv Bern, K Vechigen 22. Totenrodel. 1728–1773. S. 6. Sterbeeintrag der Frau von Andreas Rupp. 29.06.1732.
[11] Staatsarchiv Bern, K Boltigen 9: Eherodel, Totenrodel. 1662–1751. S. 192–193. Sterbeeintrag von Jakob Müller. 08.03.1712.
[12] Staatsarchiv Bern, K Koppigen 4: Taufrodel, Eherodel, Totenrodel, Admissionsrodel. 1715–1747. S. 262. Sterbeeintrag von Johann Aebi. 24.05.1741.
[13] Staatsarchiv Bern, K Boltigen 9: Eherodel, Totenrodel. 1662–1751. S. 201. Sterbeeintrag der Ehefrau von Bartholomäus Zeller. 30.04.1713.
[14] Staatsarchiv Bern, K Koppigen 4: Taufrodel, Eherodel, Totenrodel, Admissionsrodel. 1715–1747. S. 251. Sterbeeintrag von Niklaus Mathys. 09.07.1737.
[15] Staatsarchiv Bern, K Boltigen 9: Eherodel, Totenrodel. 1662–1751. S. 184–185. Sterbeeintrag von Barbara Kuhn. 03.06.1708.
[16] Staatsarchiv Bern, K Koppigen 4: Taufrodel, Eherodel, Totenrodel, Admissionsrodel. 1715–1747. S. 245. Sterbeeintrag von Matthias Scheidegger. 28.09.1735.
[17] Staatsarchiv Bern, K Koppigen 4: Taufrodel, Eherodel, Totenrodel, Admissionsrodel. 1715–1747. S. 252. Sterbeeintrag von Johann Anderegg. 28.02.1738.
[18] Staatsarchiv Bern, K Koppigen 4: Taufrodel, Eherodel, Totenrodel, Admissionsrodel. 1715–1747. S. 246. Sterbeeintrag der Ehefrau von Jakob Kohler. 19.09.1736.
[19] Staatsarchiv Bern, K Koppigen 4: Taufrodel, Eherodel, Totenrodel, Admissionsrodel. 1715–1747. S. 247. Sterbeeintrag von Jakob Weber. 09.12.1736.
[20] Staatsarchiv Bern, K Koppigen 4: Taufrodel, Eherodel, Totenrodel, Admissionsrodel. 1715–1747. S. 255–256. Sterbeeintrag von Urs Anderegg. 13.06.1739.
[21] Staatsarchiv Bern, K Vechigen 22. Totenrodel. 1728–1773. S. 3. Sterbeeintrag der Ehefrau von Christian Berchtold. 24.01.1730.
[22] Staatsarchiv Bern, K Koppigen 4: Taufrodel, Eherodel, Totenrodel, Admissionsrodel. 1715–1747. S. 242. Sterbeeintrag von Maria Affolter. 04.09.1734.
[23] Staatsarchiv Bern, K Koppigen 4: Taufrodel, Eherodel, Totenrodel, Admissionsrodel. 1715–1747. S. 254. Sterbeeintrag von Anna Baumberger. 16.05.1738.
[24] Staatsarchiv Bern, K Boltigen 9: Eherodel, Totenrodel. 1662–1751. S. 172. Sterbeeintrag von Ulrich Heimberg. 04.1704.
[25] Staatsarchiv Bern, K Boltigen 9: Eherodel, Totenrodel. 1662–1751. S. 185. Sterbeeintrag von Andreas Zeller. 24.07.1708.
[26] Staatsarchiv Bern, K Boltigen 9: Eherodel, Totenrodel. 1662–1751. S. 188. Sterbeeintrag von Anna Bächler. 02.02.1710.
[27] Staatsarchiv Bern, K Boltigen 9: Eherodel, Totenrodel. 1662–1751. S. 190. Sterbeeintrag der Ehefrau von Ulrich Baumgartner. 24.02.1711.
[28] Staatsarchiv Bern, K Koppigen 4: Taufrodel, Eherodel, Totenrodel, Admissionsrodel. 1715–1747. S. 240–241. Sterbeeintrag der Ehefrau von Johann Moser. 20.07.1733.
[29] Staatsarchiv Bern, K Vechigen 22. Totenrodel. 1728–1773. S. 7. Sterbeeintrag von Christian Schertenleib. 17.11.1732.
[30] Staatsarchiv Bern, K Boltigen 9: Eherodel, Totenrodel. 1662–1751. S. 206–207. Sterbeeintrag der Ehefrau von Anton Kernen. 25.08.1714.
[31] Staatsarchiv Bern, K Vechigen 22. Totenrodel. 1728–1773. S. 6. Sterbeeintrag von Luzia Rieder. 07.08.1732.
[32] Staatsarchiv Bern, K Koppigen 4: Taufrodel, Eherodel, Totenrodel, Admissionsrodel. 1715–1747. S. 248–251. Sterbeeintrag von Katharina Müslin. 02.04.1737.
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